§9
58
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Am 13.Tag aber stellt sich die „Ihre-Nase-ist-durchstochen“, eine reine Frau, vor das Tor des Tempels.
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Und sie reinigt die Gottheit mit Teig aus Gerstenbrei und ali-Wolle hinsichtlich aller Verfluchungen von (Seiten) des Königs.
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Das Utensil des Königs aber hält man keinesfalls [hin]ten.
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Stattdessen ve[rkün]det man (die Anwesenheit) der Majestät immer wieder wie erwähnt aus dem Mund.
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Danach aber reinigt sie die Gottheit mit Teig aus Gerstenbrei und ali-Wolle hinsichtlich aller Verfluchungen vom König aus dem Utensil der König[in] gegenüber.
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Danach aber reinigt sie (die Gottheit) mit Teig aus Gerstenbrei und ali-Wolle hinsichtlich aller Verfluchungen vom Utensil der Königin aus dem König gegenüber.
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Danach aber reinigt sie die Gottheit mit Teig aus Gerstenbrei und ali-Wolle hinsichtlich all[e]r Verfluchungen in der Mitte vom König aus zum Utensil der Königin.
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Und sie waschen sich
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und besprengen den Tempel.